Skip to content

Die Freiheit in der Liebesbeziehung Wie sieht das bei Ihnen aus?

Hat da auch jeder mal die eigenen „Wanderschuhe“ an? Machen Sie sich auch immer wieder mal auf den Weg zu Ihren Bedürfnissen?

Die erste “Vorlage für Liebesbeziehungen” hatten wir durch unsere Eltern erfahren. Damit meine ich nicht in erster Linie wie unsere Eltern die eigene Beziehung gelebt hatten und vielleicht immer noch leben. Nein, damit meine ich wie wir die Liebe und Anerkennung von unseren Eltern erhalten haben und was wir als Kind und Jugendliche tun “mussten”, um sie zu bekommen. Wie viel Sicherheit und Orientierung hat diese Liebe und Anerkennung uns vermittelt? War sie einfach so da? Mussten wir uns dafür ein wenig oder viel anpassen? Was haben wir getan, um uns in der Familie gut oder besser zu fühlen?

Unsere Herkunftsgeschichte prägt uns bis heute. Selbst wenn wir “die perfekt harmonische Kindheit” hatten, so haben wir vielleicht nicht mitbekommen, dass Beziehungen auch immer mal wieder unharmonisch sind und wie diese bewältigt werden können. Für manche Partner und Partnerinnen unverständlich, obwohl eine normale und “gesunde” Tatsache. Die unterschiedlichen Verhaltensweisen kommen aus der Kinderstube und wir bringen sie mit in jede Paarbeziehung. Im ersten Moment oft sehr anziehend für den Partner oder die Partnerin. Oft sind es jedoch zu einem späteren Zeitpunkt der Liebesbeziehung die Eigenschaften, mit denen sich Paare gegenseitig weh tun. Nicht mit böser Absicht. Unbewusst machen sich Muster und Verhaltensweisen bemerkbar von denen wir denken, sie hätten nur mit dem Partner /der Partnerin zu tun. Das kostet oft beide viel Energie und kann die Chance auf eine positive Entwicklung für die Paarbeziehung blockieren!

Wenn du interessiert bist, wie du dich in deiner Beziehung wieder frei und gleichzeitig verbunden fühlen kannst und wie du die nötigen Muster so verändern kannst, damit dir dies auch gelingt, dann sind Sie vielleicht an unserem Weiterbildungsangebot für Paare interessiert.

An den Anfang scrollen